Bereits während ihres Masterstudiums in der Klasse von Prof. Hedwig Fassbender an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main war Jana Baumeister beim Rheingau Musik Festival als Grazia in Scarlattis „La Colpa, il Pentimento e la Grazia“, sowie an der Oper Frankfurt zu hören.
Bei den Maifestspielen Wiesbaden sang sie 2013 in der UA von Paul Leonard Schäffers „Büchners Frauen“ die Partie der Lucile.
2014 folgte ihr Debüt auf der Seebühne der Bregenzer Festspiele als 1. Knabe, auf die sie 2017 als Frasquita in der Neuproduktion der „Carmen“ zurückkehrte.
Weitere Gastengagements führten die Sopranistin als Pamina an das Landestheater Salzburg, sowie als Siébel an das Landestheater Detmold.
2016 gewann Jana Baumeister den 1. Preis des Bundeswettbewerb Gesang Berlin und erhielt gleichzeitig den Sonderpreis der Bachstiftung. (Für Förderanfragen bitte hier klicken.)
Die Sopranistin ist Stipendiatin des „Richard-Wagner-Verbands“, erhielt das Stipendium der katholischen Studienstiftung „Cusanuswerk“ und wurde zudem in die Förderung der Sparda Bank Nürnberg und der Frankfurter Bachkonzerte aufgenommen.
Mit Werken des klassischen und romantischen Repertoires etablierte sich Jana Baumeister als gefragte Konzertsängerin. Zusammenarbeiten u.a. mit den Duisburger Philharmonikern, der Staatskapelle Berlin, den Nürnberger Symphonikern, dem Musikkollegium Winterthur, den Jenaer Philharmonikern und dem Mozarteum Orchester Salzburg prägen ihren musikalischen Werdegang.
Die Sopranistin ist regelmäßiger Gast in der Meistersingerhalle Nürnberg, der Tonhalle Zürich, der Alten Oper Frankfurt, der Frauenkirche Dresden und arbeitet mit Dirigenten wie Paolo Carignani, Will Humburg, Daniel Cohen, Giuseppe Finzi, Helmuth Rilling und Axel Kober.